Für Renate
und Manfred zum Abschied
Wir können immer noch
nicht fassen,
dass Ihr ins
Schwabenländle geht,
wollt alles hinter Euch
nun lassen,
was jetzt so gut
zusammensteht.
Doch sollten wir in dieser
Stunde
nicht klagen und nicht
traurig sein,
denn jeder spürt die
Abschiedswunde
ja ohnehin für sich
allein.
Gemeinsam lasst uns lieber
heiter
und fröhlich an das Schöne
denken.
Denn im Gedächtnis lebt
nur weiter
was Menschen sich an Gutem
schenken.
Gut war’n ja auch die
schweren Stunden
voll Trauer und voll
Bitterkeit,
weil wir danach uns neu
gefunden
in tieferer Verbundenheit.
Mit Sigrids Herz und Ullas
Plan,
Renates praktischen Ideen
und Saris Treu von Anfang
an
konnt’ Neues dann bei uns
entstehn.
Bald konnten wir dann
wieder lachen
und hatten Spaß bei vielen
Dingen,
Crem-Schnittchen wollten
wir jetzt machen
und weiter „Dona-nobis“
singen.
Nun werdet Ihr uns dabei
fehlen,
doch niemals geht ein
Mensch so ganz.
Was bleibt- ich kann es
nicht verhehlen,
ist der Erinnerungen
Glanz.
Zum Schluss wähl ich ein Dichterwort,
Ihr ahnt es schon, es ist
die „Stufe“
„Es muss das Herz“ – so
steht es dort -
„allzeit bei
jedem Lebensrufe
Bereit zum
Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in
Tapferkeit und ohne Trauern
In andre,
neue Bindungen zu geben.
Und jedem
Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns
beschützt und der uns hilft zu leben“.
Und nun Ihr Lieben, sag
ich Euch
ein heiteres „Ade“
Doch wünscht sich ein „Auf Wiedersehn“
Euer PCafé
MK © 1. August 2013 In der Alten Feuerwache luden Renate und Manfred uns zum Abschiedsmahl ein. So ungern wir beide ziehen lassen – in Süddeutschland wissen wir beide in guten Familien-Händen.
Und dank Skype, Email und iPhone wird der Kontakt ganz sicher nicht abreißen!
Ganz neue Perspektiven bieten sich sogar nun: Nächstes Jahr planen wir ein gemeinsames Treffen in Potsdam – mit und bei Traudel und mit Renate/Manfred!
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